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Hochkarätige Besucher am CeBIT Stand

CeBIT: Henning Kagermann, Vorsitzender NPE, besucht Projekt eFahrung

Wirtschaftlichkeit für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen entscheidend

CeBIT2015 eFahrung 01

Für Henning Kagermann ist die Wirtschaftlichkeit für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen entscheidend. Wie Unternehmen heute schon Elektrofahrzuge wirtschaftlich nutzen können, konnte der NPE-Vorsitzende und Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften e.V. (Acatech) auf der diesjährigen CeBIT am Stand des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) erfahren.

„Das Geschäftsmodell von eFahrung ermöglicht schon heute die wirtschaftliche Integration von E-Fahrzeugen in Firmenflotten zu vergleichbaren Vollkosten wie konventionelle Fahrzeuge. Dies können wir erreichen, indem wir mit einer intelligenten IKT-gestützten Organisation die Auslastung der E-Fahrzeuge optimieren“, erklärt Lutz Heuser, der Chief Technology Officer von [ui!] - the urban institute®, das die Leitung des Projekts inne hat.

Seit dem Start von eFahrung 2013 wurden 9 Testflotten-Teilnehmer mit 18 E-Fahrzeugen ausgestattet, die die flottenübergreifende Nutzung von E-Fahrzeugen unter Alltagsbedingungen testen.

Auf der CeBIT ist die Firma Securitas Berlin als Testnutzer vertreten. „Unsere Fahrer können mit dem Projekt eFahrung an einem Wandel zur nachhaltigen urban Mobilität mitwirken und fahren die E-Fahrzeuge sehr gerne“, betont Jérôme Johl, Geschäftsführer der Securitas Alert Services. 



CeBIT: Die Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/ CSU Bundestagsfraktion besucht Projekt eFahrung

Elektrofahrzeuge für Unternehmen attraktiver machen

CeBIT eFahrung aDie Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/ CSU Bundestagsfraktion besuchte gestern den Stand des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) an dem auch das Projekt eFahrung zur flottenübergreifenden Nutzung von Elektrofahrzeugen in Unternehmen präsentiert wird.

Lutz Heuser, Chief Technology Officer von [ui!] - the urban institute® machte beim Rundgang deutlich: „eFahrung soll den wirtschaftlichen und zuverlässigen Einsatz von Elektrofahrzeugen in Unternehmen ermöglichen und so bei den Verantwortlichen Unsicherheiten und Hemmnisse abbauen." Erst wenn es gelinge gewerbliche Nutzer für elektrische Fahrzeuge zu begeistern, könne das Ziel der Bundesregierung Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobiliät zu entwickeln, erreicht werden, so der CTO.

„Unsere Befragungen in Unternehmen haben ergeben, dass für 76% der Flottenbetreiber E-Fahrzeuge in den Vollkosten nicht teurer sein dürfen als konventionelle Fahrzeuge", erklärte Heuser weiter. "Gleichzeitig können sich zwei Drittel der Unternehmen vorstellen, Zweitnutzern ein Fahrzeug bereitzustellen oder Zweitnutzer zu sein – da setzt eFahrung an." Hierzu kann zunächst die eigene Flotte in einer Simulation nachgebildet werden, um deren Eignung für eine Elektrifizierung zu prüfen. Anschließend ist die IKT-unterstützte Mehrfachnutzung möglich.

Weiterhin berichtete Lars Lier, Securitas Mobil GmbH & Co. KG, von seinen täglichen Erfahrungen als Teilnehmer der Testflotte in Berlin.

{jb_greenbox}Das Projekt eFahrung wird von [ui!] und seinen Partnern noch bis zum 20.03.2015 auf der CeBIT auf dem Stand des DFKIs in Halle 9 (F43) vorgestellt.{/jb_greenbox}

 

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