Unser Beitrag zu offenen und sicheren Smart Cities
"Es gibt immer mehr Möglichkeiten, städtische Daten Urbaner Digitaler Zwillinge in Entscheidungsprozesse für unsere Gesellschaft einzubeziehen. Diese dynamische Entscheidungsgrundlage beeinflusst die
Reaktion von Sicherheits- und Verwaltungsbehörden und erhöht die Anfälligkeit für externe Angriffe. Das KIVEP-Projekt zeigt, wie KI-gestützte Anomalieerkennung in IoT-Netzwerken eingesetzt werden kann,
um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren."
Die [ui!] Teammitglieder Stephan Borgert, Director Research and Innovation und Lisa Brunzel, Projektmanagerin Research and Innovation haben zusammen mit Philipp Lämmel, Senior Researcher und Paul Darius von Fraunhofer FOKUS einen Artikel über "KI-basierte Anomalie-Erkennung für datengetriebene Entscheidungen in der sicheren Smart City" veröffentlicht.
Zu lesen ist der vollständige Artikel in TRANSFORMING CITIES im Heft 2/24:
https://www.transforming-cities.de/ausgabe-2-2024-offene-und-sichere-staedte/